Schulpsychologie.de Blog

Herausforderndes Verhalten von Schüler:innen bringt Pädagog:innen regelmäßig an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit. Oftmals wird die Intervention als geeignete Maßnahme betrachtet. Doch gerade in der Draufsicht auf Umgebungsvariablen und das eigene Handeln ist das Fundament der erfolgreichen Arbeit sichtbar.

Der Artikel geht kurz auf Anregungen für Handlungsoptionen ein, die Pädagoginnen in der Gestaltung des Kontextes bedenken könnten.

Dr. Nicole Berger sammelt in dieser kurzen Ausführung hilfreiche Tipps, wie im Schulalltag Beziehungen geklärt und verbessert werden können. Aufkeimende Konflikte oftmals eine Folge gestörter Kommunikation. Sie läd dazu ein, sich ein wenig zu hinterfragen und einen Anfang zu wagen, in eine bessere Kommunikation einzusteigen.

In der Zeitschrift Schulverwaltung : Zeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement wurde in Ausgabe 3/2009 ein Artikel von Klaus Kuhlmann, Gründungsmitglied von schulpsychologie.de, veröffentlicht. Supervision für Lehrer:innen, ein damals wie heute aktuelles Thema.

Die Wahl der weiterführenden Schule ist für die meisten Eltern die komplexeste Entscheidung, die innerhalb einer Schullaufbahn getroffen werden muss — und die mit den weitestreichenden Konsequenzen. Die Beratung von Eltern an diesem Punkt ist für Schulen und bei besonderen Problemen auch für den Schulpsychologischen Dienst ein Aufgabenfeld. Sie muss immer am Einzelfall orientiert sein, aber es gibt viele Überlegungen, Gedanken, Fragen und Entscheidungshilfen, die in jedem Fall gelten.

Bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs

Das Präventionsprojekt "Trau Dich!" fördert ein positives Gesamtkonzept von Schule und Bildung. Mit diesem Ansatz ist themenübergreifende Präventionsarbeit möglich, wobei die Initiative auf präventiv gegen sexuellen Kindesmissbrauch wendet. Dieser Beitrag berichtet vom Portal für Kinder von 8 bis 12 Jahren.

Bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs

Das Präventionsprojekt "Trau Dich!" fördert ein positives Gesamtkonzept von Schule und Bildung. Mit diesem Ansatz ist themenübergreifende Präventionsarbeit möglich, wobei die Initiative auf präventiv gegen sexuellen Kindesmissbrauch wendet. Dieser Beitrag richtet sich explizit an Multiplikator:innen und Unterstützer:innen der Kinder und Jugendlichen.

Der Verein "Irrsinnig Menschlich e.V." stellet mit "Aufmachen! Psychisch fit in Berufsschule und Beruf" ein Präventionsprogramm vor, welches sich an Schüler:innen, Lehrer:innen und Ausbilder:innen an Berufsschulen wendet.

Schutzkonzepte für Schulen geben Handlungssicherheit im Umgang mit Sexueller Gewalt an Schule. Die unabhängige Beauftrage für Fragen des sexuellen Kindesmisbrauchs (UBSKM) bietet einen Überblick und Handlungsleitfaden, dass präventive, schulische Schutzkonzepte erstellt werden können um dem Leitgedanken "Was muss passieren, dass nichts passiert" Rechnung zu tragen.

Der Verein "Irrsinnig Menschlich e.V." stellet mit "Unsere <verrückten> Familien ein Präventionsprogramm für Grundschulen" vor. Mit dem Ziel Probleme Erwachsener auch bei denen zu lassen und psychische Erkrankungen in der Familie verständnisvoll anzusprechen und sich zu helfen wissen, wird die psychische Gesundheit von Grundschulkindern gefördert.

Der Verein "Irrsinnig Menschlich e.V." stellet mit "Verrückt, Na und!" ein Präventionsprogramm zur Förderung psychischer Gesundheit von Schüler:innen der Sekundarstufe bereit.