Schulpsycholog:innen gibt es in jedem Bundesland. Sie beraten und unterstützen alle in Schule tätigen Personen. Dazu zählen neben Schulleitungen, Lehrkräften, Schulsozialarbeiter:innen, Pädagog:innen und Schüler:innen auch die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Dabei haben wir unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten:
Schulleitungen
Wir unterstützen neue, aber auch erfahrene Schulleiter:innen in Ihrer Rolle als Führungskraft. Wir bieten Caochings, Supervisionen oder Fallbesprechungen für sie selbst und das gesamte Kollegium an.
Lehrkräfte und Pädagog:innen
Oft haben auch Lehrkräfte oder Pädagog:innen Probleme, wie Überforderungen, Ängste oder Alltagssorgen. Auch für sie haben wir ein offenes Ohr und unterstützen neben der Beratung auch gerne mit internen Teamfortbildungen.
Schüler:innen
Wie im Eingangstext bereits erwähnt, kannst auch du dich immer gerne an unsere Kolleg:innen wenden, wenn dir in der Schule alles zu viel wird. Neben den Einzelberatungen stehen wir deiner Klasse z.B. nach einem belastenden Erlebnis innerhalb einer Krisenintervention zur Seite oder helfen mit, geeignete Lern- und Unterrichtsstrategien für dich zu finden.
Eltern / Erziehungsberechtigten
Oft sind auch Eltern an ihrer Belastungsgrenze angelangt, wenn sie nicht wissen, wie sie ihr Kind in der Schule gut unterstützen können. Auch hierfür bieten wir unser Hilfe an und arbeiten gemeinsam mit Schule, Eltern und Schüler:in an einer Lösung, die für alle realisierbar ist.
Schulsozialarbeiter:innen
Die Schulsozialarbeiter:innen sind neben den Beratungslehrer:innen auch für unsere Arbeit nicht mehr wegzudenken. Sie sind vor Ort, kennen die Schule, bieten niederschwellige Beratungsangebote an und schenken den Schüler:innen und Pädagog:innen jeden Tag ihr offenes Ohr. Sie können uns die besten Aussagen darüber geben, wie es um die psychische Gesundheit einer Schule bestellt ist. Auch für sie sind wir Ansprechpartner:innen wenn es um schwierig Fälle geht, bei denen sie eine dritte Meinung brauchen.