Beim Schulpsychologischen Dienst des Kreises Heinsberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer
- Schulpsycholog:in (m/w/d) (Entgeltgruppe E 13 TV-L)
befristet bis zum 24.03.2026 mit 30 Wochenstunden zu besetzen. Die Bewerbungsfrist endet am 3. Juni 2025.
Die Schulpsychologische Beratungsstelle bietet allen an Schulen Beteiligten (schulische Mitarbeitende, Eltern, Schüler*innen) individuelle Beratung bei schulbezogenen Fragestellungen sowie präventive Unterstützungsangebote an.
Aufgaben
Das Aufgabengebiet umfasst schulpsychologische Beratungsangebote zur Unterstützung des Bildungs- und Erziehungsauftrags von Schule. Die Beratung richtet sich an alle an Schule Beteiligten (Schulleitungen, Lehrkräfte, andere pädagogische Fachkräfte, Eltern, Schüler:innen). Neben der systemischen Beratung einzelner Personen und Unterstützung von Schulen gehören einzelfallübergreifende Angebote wie Coaching und Supervision, schulinterne und schulübergreifende Fortbildungsangebote sowie Moderation von Arbeits- und Projektgruppen bis hin zur Begleitung von Schulentwicklungsprozessen und der Unterstützung in schulischen Krisen zum Aufgabenfeld.
Anforderungen
- Abgeschlossenes Studium der Psychologie
- an einer Universität mit Diplom oder Masterabschluss
- an einer Fachhochschule mit Mastergrad (Nach Einstufung in einem Akkreditierungsverfahren als ein f. d. höheren Dienst eingestuftes Studium)
- möglichst 1-jährige hauptberufliche Tätigkeit nach dem erfolgreichen Abschluss des Fachstudiums, die der Vorbildung der Bewerber:in entspricht und die ihr die Eignung zur selbständigen Tätigkeit in ihrer Laufbahn vermittelt hat.
Folgende weitere fachliche und persönliche Kompetenzen sind erwünscht
- berufliche Erfahrungen in der (systemischen) Beratung idealerweise im schulischen Kontext
- Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Schulen
- Erfahrungen in professioneller Beratung (z. B. mit systemischer Ausrichtung)
- überdurchschnittliche Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
- Organisationskompetenz
- hohe Belastbarkeit in einem dynamischen Umfeld
- sicheres Auftreten und Eigenständigkeit in der Durchführung von Veranstaltungsformaten (Vorträge und Workshops)
- Besitz der Erlaubnis zum Führen eines Pkw´s und Bereitschaft zum Einsatz des privaten PKW`s bei Dienstfahrten
Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und Gleichgestellte im Sinne des § 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch (SGB IX) sowie von Bewerber:innen mit Einwanderungsgeschichte sind gewünscht.
Zum vollständigen Ausschreibungstext im PDF-Format gelangen sie hier.